Waelis
  • Home
  • Blog
  • Esseys
  • Autoindex
  • Fotos
  • Kontakt

 

Man muss die Migrationspolitik überdenken

9/6/2017

0 Comments

 
Die Nidwaldnerzeitung druckt schwarze Seiten, Pop- und Rockstars spielen medienwirksam Benefizkonzerte und auf den sozialen Plattformen ist man ein Aussenseiter, wenn man nicht auch ein Kondolenzband um sein Profilbild legt. Manchmal wirkt die überschwängliche Anteilnahme bei Terroranschlägen schon fast befremdlich.
Es ist in der Tat traurig, was da abgeht und wir können uns wohl kaum vorstellen, wie es in den betroffenen Menschen aussehen muss, welche mit dem Erlebten den Rest Ihres Lebens zurechtkommen müssen. Es ist zu wünschen, dass es ihnen gelingt, das zu verkraften.
Zwei Wochen nach dem Desaster läuft alles wieder im Normalgang. Verdrängt sind die Leiden der Opfer. Mit der Kondolenzbezeugung hat man scheinbar seine Schuldigkeit getan.
Ich frage mich, wie lange wir noch warten müssen, bis endlich aktiv etwas gegen den Islamistischen Terror unternommen wird. Ich habe genug davon zu hören «This is not my Islam», während dessen breite Teile dieser Religionsgemeinschaft zum Geschehen schweigen. Muss die Inaktivität in diesen Reihen als unterschwelliges Gutheissen der Taten gewertet werden?
Greifen unsere zahnlosen Justiz-Instrumente nicht? Kann sein. Vielleicht sollten wir aber auch die vom Staat aufgezwungene Toleranzmentalität überdenken. Der Migrationsstrom aus islamischen Ländern bereitet uns zunehmend Probleme. In Asylheimen, Schulen, in der Badi oder in unseren sozialen Einrichtungen. Viele dieser Einwanderer sind kein Gewinn für unsere Gesellschaft. Mit den offenen Grenzen leisten wir dem Ganzen noch Vorschub.
Es ist Zeit, dass unser Justizministerium endlich agiert, aktiv beginnt die Völkerwanderung zu steuern und unsere Grenzen zu kontrollieren. Bis jetzt kriegen wir lediglich zu hören ohne Schengenraum würden wir uns nicht vor dem Terror schützen können. Als ob dies bei den anderen (leider vom Terror betroffenen) Schengen Staaten funktioniert hätte.
Wir können uns nicht darauf verlassen, dass die islamische Gemeinschaft das Problem selbst löst. Wenn unsere Justizministerin allerdings weiterhin so realitätsfremd ihr Amt führt, ist zu befürchten, dass der Terror auch die Schweiz eines Tages trifft. Soweit dürfen wir es nicht kommen lassen!
​
Nidwaldner Zeitung
0 Comments



Leave a Reply.

    Autor

    Wäli Kammermann 
    Buchautor - Publizist - Blogger

    Archives

    November 2022
    October 2022
    July 2022
    June 2022
    April 2022
    November 2021
    August 2021
    July 2021
    May 2021
    October 2020
    July 2020
    February 2020
    December 2019
    November 2019
    August 2019
    June 2019
    May 2019
    April 2019
    March 2019
    February 2019
    December 2018
    November 2018
    August 2018
    July 2018
    June 2018
    April 2018
    March 2018
    January 2018
    November 2017
    August 2017
    June 2017
    April 2017
    March 2017
    January 2017
    November 2016
    September 2016
    July 2016
    June 2016
    May 2016
    April 2016
    March 2016
    February 2016
    December 2015
    November 2015
    July 2015
    June 2015
    April 2015
    February 2015
    December 2014
    November 2014
    October 2014
    September 2014
    July 2014
    June 2014
    April 2014
    March 2014
    February 2014
    January 2014
    November 2013
    August 2013
    May 2013
    April 2013
    March 2013
    October 2012
    July 2012
    January 2012
    November 2011
    August 2010

    Categories

    All

    RSS Feed

© Wäli Kammermann, since 1968
Eine Webseite von Weebly. Verwaltet von WEBLAND.CH
  • Home
  • Blog
  • Esseys
  • Autoindex
  • Fotos
  • Kontakt