Es macht einen nachdenklich wenn man die Zeilen des Kommentators von „Corona Tests dürfen nicht gratis sein“ liest: der selbe unkritische Medieneinheitsbrei wie überall.
Es ist ein Hohn das Impfen als selbstloser, solidarischer Akt zu bezeichnen. Den Ungeimpften wird unterstellt, sie würden den Schutz von Geimpften verringern und das Leben anderer gefährden. Derweil fordern Geimpfte alle Freiheiten zurück. Sie wiegen sich jedoch in falscher Sicherheit und dass genau sie so den Virus munter quer durch Europa verschleppen ist eine Tatsache. Erkrankungen und Todesfälle gibt es zunehmend auch bei Geimpften, weshalb eine Herdenimmunität nie Realität sein wird. Die neuen Virenmutationen kümmern sich um keine Impfung, auch wenn man sie drei Mal oder öfter wiederholt. Von der Viren-Dauerwelle zum Dauerpieks. Der Kommentator ist reichlich arrogant wenn er die Imfunwilligen in die Eso- und Globulikiste versorgt. Er hat scheinbar die Bundesverfassung nie gelesen (die ersten 10 Seiten würden reichen!). Unsere verfassungsmässig verbrieften Rechte werden mit Füssen getreten und die bewusste Angstkommunikation der von wissenschaftlichen Koryphäen beratenen Taskforce lassen den Glauben an unsere Institutionen bröckeln. Um dieses System zu hinterfragen braucht man nicht Verschwörungstheoretiker zu sein. Der Schreiber will Impfkritiker via Portemonnaie gefügig machen und sieht dabei 250 Millionen gesparte Testkosten pro Jahr. Das ist ein lächerliches Argument, wenn man bedenkt, dass der Staat mit seinen Lockdowns einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag ausgegeben, Firmen geschädigt und die Existenz nicht weniger Menschen zerstört hat. Wer sich impfen lassen möchte darf das gerne tun, so oft er will. Trotzdem ist eines heute schon klar: Dieser Grippevirus wird künftig zu unserem Leben gehören, ob wir es wollen oder nicht. Wir werden damit leben müssen. Deshalb gibt es kein schlüssiges Argument für eine staatlich und medial inszenierte Impfmotivation. 17.8.2021, Nidwaldner Zeitung
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Der Kreiselumbau an der Kreuzstrasse gibt zu reden. Man hat es tatsächlich fertig gebracht das Bauwerk so zu verhunzen, dass es für jeden Auto- oder LKW-Fahrer eine Durchfahrherausforderung geworden ist. Das Ganze als Überraschung getarnt!
Das ASTRA entschuldigt sich für seine Nicht-Kommunikation zum neuesten Verkehrsverbrechen auf Nidwaldner Strassen. Es sei untergegangen. Stans lacht! Eher wahrscheinlich ist, dass man uns vor gemachte Tatsachen stellen wollte, um Diskussionen im Vorfeld zu vermeiden. Nachvollziehbar, denn die umfassenden Projektstudien gipfeln ja scheinbar darin, dass der VCS und ProVelo mitplanen. Dass das nicht gut herauskommt wäre abzusehen gewesen und hätte mit Sicherheit schon vor dem Bau für entsprechende Auseinandersetzungen gesorgt. Die Unfähigkeit des ASTRA und des Baudepartements ist erschreckend. Besonders stossend ist, dass sie aus vergangenen Fehlern (Abbieger Bürgenstockstrasse Stansstad, Versuchskreisel beim Guetli oder die Verkehrsmisere letztes Jahr in Stans) nichts lernen. Das zeugt von Selbstherrlichkeit und Ignoranz. Dass man sich bei der Projektgestaltung in erster Linie mit Verkehrsverhinderern auseinandersetzt ist das Tüpfelchen auf dem i. Auch dieses Werk wird nicht von Dauer sein! Leider ist der erste Schadenfall bereits passiert. Dafür haftbar machen kann man die „Verursacher“ nicht. Es hat System: der Autofahrer trägt immer die Schuld. Wer nicht achtsam ist gibt den „Lappen“ ab. Ich hoffe, es passieren nicht gravierendere Unfälle. Es ist beschämend wie Kanton und ASTRA arbeiten. Müssen wir uns das wirklich gefallen lassen? Ich finde: Nein. Und stelle hiermit den Antrag den Kreisel subito wieder in seinen Ursprungszustand zurückzuversetzen, auf Kosten des VCS, ProVelo und der beteiligten Projektleiter. Vielleicht lernen sie ja endlich etwas daraus. 2.8.2021, Nidwaldner Zeitung |
AutorWäli Kammermann Archives
Oktober 2023
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